Kafka & Beckett - Festspielgeflüster neu

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 Samuel Beckett


  Franz Kafka

und so schreibt Intendant und Regisseur Holk Freitag zu diesen Abenden:

Es sind zwei meisterhaft komponierte Endspiele, mit denen der Grebe Keller seinem Publikum aufwartet: Franz Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie" und Samuel Becketts „Glückliche Tage". Beide Stücke stellen Figuren in den Mittelpunkt, die aus der Wirklichkeit geworfen sind. Bei Kafka ist es ein von der Firma Hagenbeck gefangen genommener Affe, der in der Menschwerdung die einzige Fluchtmöglichkeit in die Freiheit sieht und bei Beckett ist es die alternde Ehefrau, die trotz immer widriger Lebensumständen darauf besteht, glücklich zu sein. Beide Stücke sind auf höchstem sprachlichen Niveau und getränkt mit einem abgrundtiefen Humor.

 
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